Häufige Fragen über die Vitametik®
Allgemeines
- Was kostet eine vitametische Anwendung?
- Wie oft muss ich zum Vitametiker gehen?
- Wie läuft eine Vitametik®-Anwendung genau ab?
- Wie viel Zeit nimmt die vitametische Anwendung in Anspruch?
- Wird die Anwendung von den Krankenkassen übernommen?
- Muss ich nach einer vitametischen Anwendung mit Nebenwirkungen rechnen?
- Beschränkt sich die Wirkung nur auf die Wirbelsäule und das Nervensystem?
- Muss ich an die Vitametik® glauben, damit sie eine Wirkung erzielt?
- Kann die Vitametik® von jedermann, unabhängig einer Erkrankung in Anspruch genommen werden?
- Soll ich neben der vitametischen Gesundheitspflege noch Sport oder Gymnastik machen?
- Ist es unbedingt notwendig nach der Vitametik®-Anwendung noch zu ruhen?
- Ist die Vitametik® gefährlich, beziehungsweise tut die Anwendung weh?
- Gibt es bezüglich des Alters Einschränkungen?
Soll ich neben der vitametischen Gesundheitspflege noch Sport oder Gymnastik machen?
Da unsere „innere Bewegung“, also unsere Emotionen und Stimmungen, sehr stark von muskulärer An- und Entspannung abhängen, kann körperliche Aktivität als „Wunderdroge“ wirken. Sie ist vielseitig, ohne Nebenwirkungen und billig, so dass sie sich jeder leisten kann. Körperliche Betätigung ist für jeden Menschen wichtig. Ohne körperliche Betätigung werden Stresshormone ungenügend abgebaut, die Beweglichkeit lässt nach, Muskelmasse bildet sich zurück. Alles Vorgänge, die dem Alter zugeschrieben werden, jedoch nicht notwendigerweise so sein müssen. Ich empfehle vielen Klienten, neben der Vitametik®, sich nach ihrem individuellen Körperstatus genügend zu bewegen, wenn möglich an der frischen Luft. Es gilt allerdings auch hier, wie so oft: Übertreibung schadet! Die Mitte ist das Maß der Dinge. Bei körperlichen Leiden mag dies vorübergehend nicht möglich oder gar schädlich sein, was aber niemanden davon abhalten sollte, sich nach der Genesungsphase wieder entsprechend der körperlichen Aktivität zuzuwenden.